Nelly und Nadine lernen sich 1944 im Konzentrationslager Ravensbrück kennen und lieben. Kurz nach Kriegsende werden sie für Monate getrennt, finden sich wieder und ziehen zusammen nach Venezuela, um dort ihre Liebe frei leben zu können. Später kehren sie nach Europa zurück. Beide Frauen halten ihre Liebe sogar vor engsten Familienmitgliedern geheim. Magnus Gerttens Dokumentarfilm erzählt anhand von Nellys Aufzeichnungen eine Geschichte über den Horror des Krieges, gut gehütete Familiengeheimnisse und die Liebe gegen alle Widerstände.