Zwölf Jahre im Leben einer Regenbogenfamilie, der Film ist eine Langzeitdokumentation. Die Regisseurin zeigt zwei Frauen, deren Kinderwunsch und dessen Umsetzung immer wieder auf „diffuses Unbehagen“ in Teilen der Gesellschaft stößt – und die Spuren, die das auch bei Ihnen selbst hinterlässt. Über die Jahre hinweg sind die Kinder wiederholt im Kreis von Gleichaltrigen zu sehen, die sich für die Familienkonstellation interessieren.