Über ihr Lesbischsein schrieb sie in ihren Tage- und Notizbüchern, die nach ihrem Tod 1995 gefunden wurden. Auf deren Basis ist die Doku entstanden, die ein neues Licht auf ein (Doppel-)Leben zwischen kreativem Schaffen, lesbischer Emanzipation und der Angst vor gesellschaftlicher Ächtung wirft. Neben Passagen aus Highsmiths Büchern werden unter anderem (historische) Interviews mit ihrer Familie und drei Ex-Partnerinnen gezeigt.