Mira führt mit starkem Willen als Kapitänin ihre Eishockeymannschaft. Daneben trägt sie Verantwortung für den elterlichen Weinbau mit ihrer Mutter und ihrem agilen, aber immer dementeren Opa. Die neue Spielerin Theresa bringt in ihrer Unbekümmertheit und Offenheit Mira völlig aus dem Konzept. Nachdem Miras verschwundener Bruder Paul wieder auftaucht, verlieren sich Mira, Theresa und Paul im nächtlichen Wien. Mira entdeckt dabei die Freiheit Regeln zu brechen und sich selbst neu zu erfinden. Neben anderen Preisen erwähnenswert: Preis der Jugendjury und Preis des gesellschaftlich relevanten Films beim Filmfestival Max Ophüls.